Obertongesang-Meditation
Obertongesangs-Meditation
Ein Gesang der polarisiert, um in die Einheit zu führen.
Kaum ein anderer Gesang oder Musikstil wirkt derart polarisierend und fordernd wie der Obertongesang.
Als Hintergrundmusik ist Obertongesang völlig ungeeignet, hier wirkt er kontraproduktiv, weil er “unbarmherzig” völlige Aufmerksamkeit einfordert. Obertongesang ist keine “Nebenbeimusik” und als Unterhaltungsmusik ein komplettes Desaster.
OTG polarisiert die Geister.
Oberflächlich denkende Menschen, peripher gestimmte Gemüter und Unterhaltung oder Ablenkung suchende Personen, können OTG nicht genießen, bis kaum (oder gar nicht) ertragen.
Jene Menschen aber, die in ihre Mitte kommen wollen, die innere Ruhe und äußere Achtsamkeit suchen und die Wahrnehmung der Gegenwart in ihren Fokus stellen, jene Menschen, finden ein großen Schatz und ein bedeutungsvolles, mächtiges Werkzeug im Obertongesang.
OTG gleicht also ein wenig einer Katze, die, wenn man sie AUFMERKSAM streichelt, mit ihrem Schnurren, Behaglichkeit, Ruhe, tiefe Freude, Entspannung und Harmonie zu schenken vermag.
Sobald man aber die innere Aufmerksamkeit nicht mehr der Katze zuwendet, fängt sie plötzlich an, zu beißen oder zu kratzen, auch – und gerade dann – wenn sie weiter ohne Aufmerksamkeit (also “peripher-mechanisch”) gestreichelt wird.
Der eine tiefe konstante Grundton des Obertongesangs hat den besonderen Effekt, wie ein Meditations-Katalysator (“Prozessbeschleuniger”) zu wirken, indem er – bei aufmerksamen Zuhören – bedeutsam mithilft, sich zu konzentrieren und zu fokussieren.
Die Naturtonreihe der einzelnen Obertöne schafft dabei eine zusätzliche verstärkt harmonische Verbindung mit der Seele der Natur und der eigenen Seelennatur.
Aus diesem Grunde ist eine wortlose Meditation mit Obertongesang eine eigene Sphärenreise zu sich selbst, in die eigene Mitte, ein “Seelenmeeting” besonderer Klasse.
Je sensitiver und feinfühliger Menschen diese feinstofflichen Energien wahrnehmen, umso bedeutsamer werden die besonderen Schwingungen des Obertongesangs erfahren und reflektiert.
Obertongesang passt nicht in eine geführte Meditation, weil die Obertöne selber die Führung übernehmen und da die Obertöne nicht außerhalb ihrer natürlichen Harmonie bewegt werden können (mit Ausnahme einer Grundtonverschiebung), ist gewährt, dass keine manuellen, persönlichen Themen oder Filter des Obertonsängers, den harmonischen und heilsamen Naturklang der Obertöne irritieren oder manipulieren können.
Wenn Sie sich als Veranstalter für eine Oberton-Meditation(s-Reise) mit meinem Obertongesang für ihre Zielgruppe interessieren, freue ich mich sehr auf Ihre Kontaktaufnahme.
Wenn Sie nun Ihr Interesse entdeckt haben sollten, selber Obertongesang lernen zu wollen, stehe ich Ihnen auch sehr gerne mit meinen OTG-Seminaren oder OTG-Kursen zur Seite.